Was tun, wenn..
Die Sakramente gehören zum Leben der Kirche und des Menschen. Hier finden Sie Hinweise über Ansprechpartner, Kontaktaufnahme und Termine zu den einzelnen Sakramenten. Nähere Infos erhalten Sie in den beiden Pfarrbüros: Frammersbach, Kirchberg 10, Tel. 09355/900900 und Partenstein, Torweg 5, Tel. 09355/1282.
Die theologische Bedeutung und alles Wissenwerte zu den Sakramenten können Sie gerne auf der Homepage des Bistums Würzburg unter diesem Link nachlesen.
Taufe
Eingliederung in die Gemeinschaft der Christen und Zusage der Liebe Gottes
“Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein”
Jesaja 43,1
Sie möchten Ihr Kind zur Taufe anmelden?
ANSPRECHPARTNER:
Michael Schmitt, Pfarrer; bzw. die Pfarrbüros
KONTAKT:
Tel. 09355 / 900 900 in Frammersbach
WANN: Sonntags ist der Tag des Herrn, deshalb
- In Frammersbach
Im Regelfall ist Taufsonntag der erste Sonntag im Monat; jeweils um 14:00 Uhr - In Habichsthal
An einem Sonntag um 14:00 Uhr nach Vereinbarung - In Krommenthal
An einem Sonntag um 14:00 Uhr nach Vereinbarung
- In Neuhütten
An einem Sonntag um 14:00 Uhr nach Vereinbarung
- In Partenstein
An einem Sonntag um 14:00 Uhr nach Vereinbarung
- In Wiesthal
An einem Sonntag um 14:00 Uhr nach Vereinbarung
Und es kann in jedem Sonntagsgottesdienst getauft werden.
ANMELDUNG:
In den Pfarrbüros. Dort können Sie auch die jeweiligen Termine erfragen.
Die Feier des Sakramentes der Taufe – Regelungen in der Pfarreiengemeinschaft
Schön, dass Sie ihr Kind taufen lassen wollen oder sind selber an der Taufe und am Christwerden interessiert!
Der Auftrag, Menschen durch die Taufe offiziell zu Kindern Gottes werden zu lassen, hat Jesus als Auferstandener selber gegeben (vgl. Matthäusevangelium 28, 19)
Ohne die Auferstehung Jesu gäbe es keine Taufe, keine Christen, kein neues, ewiges Leben.
DER Tauftermin ist die Feier der Osternacht, das Osterfest – das Fest der Auferstehung Jesu.
Jeden Sonntag feiern wir die Auferstehung Jesu als kleines Osterfest:
Deswegen ist der Tauftag immer der Sonntag.
Sie können auch in einem Sonntagvorabend Sonntagsgottesdienst die Taufe feiern; dann kommt es darauf an, wann in dieser Gemeinde der Gottesdienst gefeiert wird (d.h. das kann auch ein einem anderen Sonntag sein).
In dringenden Fälle kann es auch die Möglichkeit geben, dass ihr Kind die Taufe nach dem 10.15 Uhr Gottesdienst empfängt, dies wäre dann gegen 11.15 Uhr.
Doch BITTE darauf achten, es ist nur eine Ausnahme, da es mehr Zeit für Minis, Organist, Küster/in ist und es passieren kann, dass Pfarrer Michael Schmitt, dann alles alleine machen soll,
deshalb haben wir es eigentlich wieder zurück genommen !
Kommen Sie einfach im Pfarrbüro vorbei und melden Sie Ihr Kind bzw. sich zur Taufe an; da besprechen Sie die „Formalitäten“ und können Sie auch schon einen Tag/Termin angeben.
Bitte haben Sie Verständnis, dass evtl. an diesem Termin auch andere Tauffamilien dazukommen.
Der Taufspender/Zelebrant (meistens Pfarrer Michael Schmitt) nimmt dann, ca 1 Monat vor der Taufe Kontakt mit ihnen auf für das Taufgespräch !
Der Ort des Taufgespräches kann auch evtl. die Taufkirche sein.
Falls ein mit ihnen verwandter oder befreundeter Priester oder Diakon die Taufe feiern will/soll, dann sprechen Sie das bitte mit uns ab. Es gelten aber unsere Regelungen.
Getauft werden ist das eine, ein Christ werden das andere; damit in Ihren Kindern ein Draht zu Gott wächst, und sie ihn lieben und vertrauen lernen, und auch die Liebe zu den Nächsten und zu sich selber, braucht es Sie und den/die Paten/innen; auch wir wollen Ihnen Angebote ermöglichen, mit Gott und der Kirche und mit Christen und christlicher Gemeinschaft und Lebensweise in Berührung zu kommen und im Kontakt zu bleiben.
Falls Ihre Kinder schon älter sind oder Sie als Erwachsener sich taufen lassen wollen, sieht der Vorbereitunsgweg anders aus – und da kann es auch andere Termine für die Taufe geben.
Immer können Sie auch Ihre Kinder segnen lassen, falls Sie sich mit der Taufe noch unsicher sind.
Wie auch immer: Melden Sie sich. Gott segne und behüte Sie.
Michael Schmitt, Pfarrer
ANREGUNG/ ABLAUF / PDF Datei
Hier finden sie Infos und Anregungen Die_Feier_der_Kindertaufe_PG_Effata.pdf
Eucharistie / Kommunion
Einladung zur Tischgemeinschaft mit Jesus
Nach der Kommunion ist es ja nicht vorbei, sondern nun geht es richtig los, den in der Eucharistie begegnet Jesus den Menschen selbst im Wort und Sakrament (Kommunion), dies feiern wir jeden Sonntag. Von Anfang an hatte der Sonntag für die christlichen Gemeinden eine besondere Bedeutung. Am “ersten Tag der Woche” kamen die Menschen zusammen, um “das Brot zu brechen”, d.h. Eucharistie zu feiern (Apg. 20,7).
Wir tun dies in unseren Gemeinden meistens so:
Am Samstagabend feiern wir die Vorabendmesse um 18:30 Uhr, am Sonntag feiern wir um 8.45 Uhr und um 10.15 Uhr die Hl. Messe, manchmal auch noch zusätzlich am Sonntagabend um 18:30 Uhr, somit findet fast in jeder Gemeinde jedes Wochenende einen Gottesdienst. Natürlich auch Wort – Gottes – Feiern.
Unter der Woche gibt es im Wechsel zwischen Neuhütten und Wiesthal am Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr eine Messe.
Genaue Termine hier einfach den Link an klicken: Gottesdienste Zeiten
Auf dem Weg zur ERSTKOMMUNION 2024
WICHTIGE–PFLICHT–TERMINE
Liebes Kommunionkind, liebe Eltern,
Die ersten FÜNF Termine
Gottesdienst / Vorstellung und Namen:
So. 12. 11. 23 10.15 Uhr Kirche Wiesthal
So. 5. 11. 23 10.15 Uhr Kirche Neuhütten
So. 19. 11. 23 10.15 Uhr Kirche Krommenthal
So. 26. 11. 23 10.15 Uhr Kirche Frammersbach
So. 3. 12. 23 10.15 Uhr Kirche Partenstein
Gottesdienst
So. 17.12. 10.15 Uhr Kirche Neuhütten
Sam. 23.12. 18.30 Uhr Kirche Wiesthal
So. 24.12. 10.15 Uhr Kirche Frammersbach
So. 31.12. 10.15 Uhr Kirche Partenstein
Gruppenstunde:
Di. 09.01. 17.00 Uhr Partenstein Pfarrhaus
Mi. 10.01. 17.00 Uhr Neuhütten Pfarrheim
Do. 11.01. 17.00 Uhr Frammersbach Pfarrheim
Gottesdienst
Fr. 02.02. 18.30 Uhr Kirche Frammersbach
Sam. 10.02. 18.30 Uhr Kirche Neuhütten
So. 11.02. 10.15 Uhr Kirche Partenstein
Gruppenstunde:
Do. 07.03. 17.00 Uhr Frammersbach Pfarrheim
Di. 12.03. 17.00 Uhr Partenstein Pfarrhaus
Do. 14.03. 17.00 Uhr Wiesthal Pfarrheim
Ihr / Sie können auch, wenn es in ihrem Ort nicht geht,
zu einem anderen Ort der PG zum Gottesdienst gehen !!!
Damit ihr Kind die Messe „versteht“ bitte 7 mal in der Vorbereitung in einem Gottesdienst in der Kirche sein.
Die wichtigsten Tage im Kirchenjahr 2024 (OSTERN) feiern wir:
23/24.03. Palmsonntag;28.03. Gründonnerstag,29.03. Karfreitag (15 Uhr) und am 30.03. (Osternacht) / 31.03. (Ostermorgen) OSTERSONNTAG
Bitte besucht diese Gottesdienste !!!
“Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern.”
Johannes 6, 35
ANREGUNGEN VORSCHLÄGE einfach den Link anklicken
Ihr Kind möchte sich auf die Erstkommunion vorbereiten?
ANSPRECHPARTNER:
Michael Schmitt, Pfarrer
KONTAKT:
09355 / 900 900
michael.schmitt@bistum-wuerzburg.de
ALTER:
3. Klasse. Die Eltern der Kinder dieser Altersklasse werden angeschrieben.
Firmung
Bestärkung im Glauben und Ermutigung zum eigenverantwortlichen Leben
“Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein”
Apostelgeschichte 1,8
Sie möchten sich zur Firmung anmelden?
ANSPRECHPARTNERIN:
Regina Krämer, Pastoralreferentin 09355 / 900 9011
KONTAKT:
09355 / 900 900
ALTER:
Die Jugendlichen werden angeschrieben.
Versöhnung mit Gott auf dem Weg zu einem neuen Anfang
“Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch Ruhe verschaffen”
Matthäus, 28, 11
Sie wünschen ein Beichtgespräch?
ANSPRECHPARTNER:
Michael Schmitt, Pfarrer
KONTAKT:
Tel. 09355 / 900900
WANN:
Jederzeit nach Absprache
BUSSGOTTESDIENSTE:
Jeweils in der Advents- und Fastenzeit
Trauung
Einander in Liebe anvertraut zu einer gemeinsamen Zukunft
“Nehmt einander an, so wie auch Christus euch angenommen hat.”
Römer 15,7
Sie möchten kirchlich heiraten?
ANSPRECHPARTNER:
Michael Schmitt, Pfarrer
KONTAKT:
Tel. 09355 / 900 900
WANN:
Jederzeit nach Absprache.
Die Vorbereitung erfordert zwei Termine mit dem Pfarrer.
ANREGUNG/ ABLAUF / PDF Datei
Hier finden sie Infos und Anregungen Handreichung_Trauung.pdf
Krankensalbung
Gottes Zuspruch in Alter und Krankheit
“Der Herr ist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens. Vor wem sollte mir bangen?”
Psalm 27,1
Sie wünschen die Krankensalbung für sich oder für Ihre Angehörigen?
ANSPRECHPARTNER:
Michael Schmitt, Pfarrer
KONTAKT:
Tel. 09355 / 900 900
WANN:
Jederzeit nach Absprache
Die Krankensalbung versteht sich als Zuspruch und Stärkung. Sie kann auch mehrmals gespendet werden. Bitte rufen Sie den Pfarrer möglichst frühzeitig, wenn ihre Angehörigen noch gut ansprechbar sind, und nicht erst, wenn sie sich in unmittelbarer Todesgefahr befinden.
Der Sterbesegen
Sterbesegen – das ist ein christliches Ritual für den Weg an der Grenze zwischen Leben und Tod. Gerade für diesen Übergang macht eine Begleitung aus dem Glauben Sinn. Jesus sagt: „Ich war krank und ihr habt mich besucht.“ Dieses Werk der Barmherzigkeit wird noch einmal wichtiger im Prozess des Sterbens. Sterbebegleitung gehört zum Kern christlicher Seelsorge. Weder die Sterbenden noch ihre Angehörigen dürfen in dieser herausfordernden Grenzsituation allein gelassen werden. In allem Schmerz und aller Trauer im Angesicht des Todes bietet gerade die christliche Botschaft Hoffnung und Trost. Der Sterbesegen leistet hier einen wichtigen Dienst, denn durch ihn kann die tröstende Nähe Gottes spürbar erfahren werden.
Segen ist immer die Zusage alles Guten von Gott her. Im Sterbeprozess, wenn der Mensch seine ganze bisherige Lebenswelt loslassen muss, bekommt diese Zusage eine ganz besondere Bedeutung. Sie stärkt das Vertrauen in Gott, der uns auch im Tod nicht verlässt, sondern uns in sein neues Leben der Ewigkeit ruft oder kurz: der uns auferweckt zum ewigen Leben.
Im Umgang mit sterbenden Menschen erleben sich viele als hilflos und sprachlos. Darum brauchen wir Möglichkeiten, Sterbende und ihre Angehörigen zu begleiten und ihnen alles Gute von Gott her zuzusprechen. Hierbei ist der Sterbesegen auf dem Hintergrund der christlichen Auferstehungsbotschaft ein guter und trostreicher Dienst. Er ist immer da eine Hilfe, wo Sterbende oder ihre Angehörigen seelsorgerliche Begleitung wünschen. Es spielt dabei keine Rolle, welcher Konfession der Sterbende oder die Angehörigen angehören oder wie der Glaube gelebt wurde. Da nicht immer ein Priester zur Hand sein kann, wenn solche Begleitung gewünscht wird, ist es gut, dass es diesen Sterbesegen gibt. Denn Segnen kann und darf jeder Christ, jede Christin.
Vielleicht fragen Sie sich jetzt, was der Unterschied zur Krankensalbung ist. Die Krankensalbung gehört in die Begleitung Lebender in Phasen ernsthafter Krankheit, vor größeren Operationen oder auf dem Weg abnehmender Vitalität im Alter. Hier geht es um Stärkung in schwierigen Situationen auf dem Lebensweg in dieser Welt, die auch verbunden sein kann mit einer Beichte. Im Grenzbereich zwischen Leben und Tod werden alle Unterschiede und Differenzierungen relativiert. Da verschwimmen die Konturen. In diese Phase gehört der Sterbesegen, der auch mit einer Vergebungsbitte und –zusage verbunden werden kann.
Damit Angehörige in diesem Sterbeprozess nicht alleine sind, gibt es Menschen aus der Pfarreiengemeinschaft, die eine Andacht mit dem
Sterbesegen = Lebenssegen anbieten.
Es sind dies in den einzelnen Pfarreien:
-
Frammersbach
Birgit Kunkel, Brigitte Neuwirth, Corinna Englert, Elisabeth Aull, Gerda Filip, Rita Kessler, Wolfgang Friedel, Pia Matreux, Franziska Büdel
-
Partenstein
Gerlinde Reuter, Gisela Beuslein, Johannes Reuter, Franziska Büdel -
Habichsthal
Waltraud Grimm, Franziska Büdel
Um es Ihnen im Ernstfall einfacher zu machen, gibt es in der Pfarreiengemeinschaft eine einheitliche Telefonnummer für den Sterbesegen = Lebenssegen.
Ansprechpartner für Sterbesegen (Handy): Aktuell über Pfarrer 0157 344 35 796